Professionelles Übersetzungsbüro und Übersetzer für Unternehmen
Ein Übersetzer ist eine Person, die sich darauf spezialisiert hat, Texte aus Dokumenten, Unterlagen, Dateien, PDFs oder Bildern von einer Sprache in eine andere zu übertragen. Liegt beispielsweise ein Dokument auf Deutsch vor, das ins Französische übersetzt werden soll, so wird ein Französisch-Übersetzer beauftragt, der sich um die Übertragung kümmert. Dabei wächst die Bedeutung der Arbeit eines Übersetzers von Tag zu Tag. Denn wir leben in einer globalisierten Welt, in der die Kommunikation zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern und Sprachgemeinschaften unerlässlich ist.
Fortschritt durch professionelle Übersetzer
Zu den täglichen Aufgaben eines Übersetzers, der professionell tätig ist, gehört also das Übersetzen von Texten aus einer Ausgangssprache in eine Zielsprache. Dabei ist es wichtig, möglichst konzentriert und präzise zu Arbeiten. Die Bedeutung des Originaltexts sollte möglichst genau verstanden und in die Zielsprache umgesetzt werden. Dazu gehört auch, dass der Übersetzer die kulturellen und sprachlichen Unterschiede zwischen den beiden Sprachen berücksichtigt und gegebenenfalls anpasst.
Ein guter Übersetzer verfügt nicht nur über exzellente Sprachkenntnisse in beiden Sprachen, sondern auch über umfangreiche Kenntnisse in verschiedenen Fachgebieten. Denn Übersetzer werden oft mit der Aufgabe betraut, Fachtexte wie beispielsweise medizinische Berichte, technische Anleitungen, juristische Dokumente oder wissenschaftliche Artikel zu übersetzen. In diesem Fall ist es wichtig, dass er oder sie auch das spezifische Fachvokabular beherrscht und sich in den jeweiligen Fachbereich einarbeiten kann. Dabei hilft der richtige Umgang mit Glossaren und die gezielte Recherche im Internet. Denn das tägliche Wissen im World Wide Web wird täglich größer.
Übersetzen bedeutet auch präzises Texten
Ein weiteres wichtiges Merkmal eines guten Übersetzers ist die Fähigkeit, Texte in der Zielsprache so zu verfassen, als ob sie ursprünglich auf dieser Sprache geschrieben worden wären. Dabei geht es nicht nur um die sprachliche Richtigkeit, sondern auch um die Berücksichtigung von kulturellen Besonderheiten und Nuancen. Er muss sich mit dem Thema der Lokalisierung gut auskennen und idealerweise gute Beziehung zu Ländern besitzen, in deren Sprachen er übersetzt.
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Was muss ein guter Übersetzer alles können?
Um gute Übersetzungen zu erstellen muss man gut schreiben können. Man braucht eine Kombination aus Sprachfähigkeit und Talent, was durch viel Erfahrung in der Texterstellung bereichert wird:
- Sprachkenntnisse: Sie müssen die Sprache, in der Sie schreiben, gut beherrschen. Dazu gehört ein gutes Verständnis von Grammatik, Rechtschreibung und Wortschatz.
- Recherchefähigkeiten: Gutes Schreiben erfordert oft Recherche. Sie müssen in der Lage sein, Informationen aus einer Vielzahl von Quellen zu finden und zu bewerten, darunter Bücher, Artikel und Online-Ressourcen.
- Organisationstalent: Schreiben erfordert Struktur und Organisation. Sie müssen in der Lage sein, Ihre Gedanken und Ideen so zu ordnen, dass sie Sinn ergeben und leicht nachvollziehbar sind.
- Redigieren: Gute Übersetzer wissen, wie sie ihre Arbeit überarbeiten und redigieren können. Dazu gehört die Überprüfung auf Fehler, die Verbesserung der Klarheit und die Straffung des gesamten Textes.
- Kreativität: Beim Schreiben ist oft Kreativität gefragt, sei es bei der Entwicklung neuer Ideen, bei der Suche nach einzigartigen Ausdrucksmöglichkeiten oder beim Verfassen fesselnder Geschichten.
- Fähigkeiten zum kritischen Denken: Gutes Übersetzen setzt oft kritisches Denken voraus, d. h. die Fähigkeit, Informationen zu analysieren und zu bewerten, Probleme zu erkennen und Lösungen vorzuschlagen. Somit kann eine Terminologie begründet werden, die auch zum entsprechenden Fachbereich passt.
- Einfühlungsvermögen: Gute Texter sind in der Lage, eine Verbindung zu ihren Lesern herzustellen, indem sie deren Bedürfnisse, Interessen und Perspektiven verstehen. Denn jeder Text wird für eine bestimmte Zielgruppe geschrieben.
- Ausdauer: Übersetzen kann eine Herausforderung sein und viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Beauftragte muss sich auf seine Arbeit konzentrieren und sich ihr vollkommen widmen, auch wenn sie schwierig. Der Einsatz von Zeit bringt einem immer ans Ziel!
Übersetzer – Brückenbauer zwischen den Sprachen
Sprache ist das, was uns verbindet – und manchmal auch trennt. In einer globalisierten Welt, in der Unternehmen international agieren, Menschen über Landesgrenzen hinweg kommunizieren und Informationen in Sekundenschnelle rund um den Globus reisen, sind Übersetzer gefragter denn je. Doch was genau macht ein Übersetzer eigentlich? Und warum ist seine Arbeit so viel mehr als das bloße Übertragen von Wörtern?
Die Kunst des Übersetzens – mehr als nur Sprache
Ein guter Übersetzer ist ein echter Allrounder: Sprachkünstler, Recherche-Profi, interkultureller Vermittler – und oft auch ein bisschen Detektiv. Denn hinter jedem Text steckt eine Botschaft, ein Tonfall, ein kultureller Kontext. Und all das muss in der Zielsprache genauso präzise und stimmig ankommen wie im Original.
Ob ein Vertrag, ein technisches Handbuch, eine medizinische Studie oder eine kreative Marketingkampagne – der Übersetzer analysiert nicht nur, was gesagt wird, sondern auch, wie und warum. Er überträgt nicht nur Wörter, sondern Bedeutung.
Übersetzer vs. Dolmetscher – was ist der Unterschied?
Die Begriffe werden oft verwechselt, aber sie bezeichnen zwei unterschiedliche Berufe:
- Übersetzer arbeiten schriftlich. Sie übertragen Texte von einer Sprache in eine andere.
- Dolmetscher arbeiten mündlich. Sie übersetzen Gesprochenes in Echtzeit – zum Beispiel bei Konferenzen, Gerichtsverhandlungen oder Verhandlungen.
Beide Berufe setzen exzellente Sprachkenntnisse voraus, erfordern aber unterschiedliche Fähigkeiten. Während der Übersetzer Zeit zum Nachdenken und Recherchieren hat, muss der Dolmetscher blitzschnell reagieren. Beide tragen entscheidend dazu bei, dass Kommunikation über Sprachgrenzen hinweg gelingt.
Übersetzungsbereiche – vom technischen Know-how bis zur kreativen Feder
Nicht jeder Übersetzer übersetzt alles. Im Gegenteil: Viele spezialisieren sich auf bestimmte Fachgebiete, um ihre Arbeit auf höchstem Niveau leisten zu können. Hier einige der wichtigsten Bereiche:
1. Technische Übersetzungen
Ob Maschinenbau, Elektrotechnik oder IT – hier sind Präzision und Fachwissen gefragt. Ein Übersetzer für technische Dokumente muss nicht nur die Sprache, sondern auch die Materie beherrschen. Denn ein falsch übersetzter Warnhinweis kann im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein.
2. Juristische Übersetzungen
Verträge, AGB, Gerichtsbeschlüsse – bei juristischen Texten zählen Genauigkeit, Fachterminologie und rechtliches Verständnis. Die Herausforderung? Rechtssysteme unterscheiden sich von Land zu Land. Der Übersetzer muss also nicht nur übersetzen, sondern auch rechtliche Zusammenhänge verstehen und korrekt übertragen.
3. Medizinische und pharmazeutische Übersetzungen
Hier geht es oft um Patienteninformationen, Studien oder Beipackzettel. Fehler sind tabu, denn sie könnten fatale Folgen haben. Daher arbeiten viele medizinische Übersetzer mit medizinischem Hintergrundwissen oder sogar mit einem Studium in Medizin oder Pharmazie.
4. Marketingübersetzungen
Hier sind Kreativität, Sprachgefühl und ein gutes Gespür für Zielgruppen gefragt. Denn eine gute Werbebotschaft lebt vom Ton, vom Witz – manchmal auch vom Wortspiel. Wer hier eins zu eins übersetzt, verliert die Wirkung. Der Fachbegriff lautet: Transkreation.
5. Finanz- und Wirtschaftsübersetzungen
Von Geschäftsberichten über Bilanzen bis hin zu Marktanalysen – Finanzübersetzer müssen mit Zahlen umgehen können und sich in wirtschaftlichen Zusammenhängen auskennen. Ein kleiner Zahlendreher kann große Folgen haben.
6. Literarische Übersetzungen
Die Königsdisziplin der Übersetzung! Hier geht es um Romane, Gedichte oder Theaterstücke. Der Übersetzer muss nicht nur den Inhalt, sondern auch Stil, Rhythmus und Atmosphäre des Originals erfassen und in der Zielsprache wiedergeben – eine Kunst für sich.
Muttersprachlerprinzip – warum es so wichtig ist
Die goldene Regel in der Übersetzungswelt: Ein guter Übersetzer übersetzt ausschließlich in seine Muttersprache.
Warum? Weil nur Muttersprachler alle Feinheiten, Nuancen und Idiome ihrer Sprache intuitiv beherrschen. Sie wissen, welche Redewendung funktioniert, welche Formulierung veraltet wirkt und welche Tonalität beim Leser ankommt. Nur so entsteht ein Text, der nicht wie eine Übersetzung klingt – sondern wie ein Original.
Mensch vs. Maschine – wie gut sind Übersetzungstools?
Maschinelle Übersetzungen sind heute besser denn je. Sie liefern bei einfachen Texten oft erstaunlich gute Ergebnisse. Doch sie stoßen schnell an ihre Grenzen:
- Sie verstehen keine Ironie oder Doppeldeutigkeiten.
- Sie erkennen den Tonfall nicht zuverlässig.
- Sie wissen nicht, wann Fachtermini, Umgangssprache oder juristische Präzision gefragt sind.
- Und sie machen schlichtweg Fehler – manchmal gravierende.
Deshalb gilt: Maschinen können helfen – aber sie ersetzen keinen professionellen Übersetzer. Vor allem nicht dort, wo es um Qualität, Verantwortung oder juristische Sicherheit geht.
Der Weg zum Profi – wie wird man Übersetzer?
Übersetzer ist kein geschützter Beruf – aber seriöse Übersetzer verfügen in der Regel über eine fundierte Ausbildung:
- Ein Studium in Übersetzungswissenschaft, angewandter Linguistik oder einer Fremdsprache
- Zusatzqualifikationen in Fachgebieten (z. B. Recht, Technik, Medizin)
- Erfahrung durch Praktika, Auslandsaufenthalte oder Spezialisierung
- Mitgliedschaft in Berufsverbänden wie DVÜD oder BDÜ
Diese Qualifikationen garantieren nicht nur sprachliches Können, sondern auch ein professionelles Selbstverständnis und Qualitätsstandards.
Warum Unternehmen auf professionelle Übersetzer setzen sollten
Für Firmen ist der Einsatz professioneller Übersetzer kein Luxus – sondern ein Muss. Denn Sprache ist mehr als nur Kommunikation – sie ist ein Aushängeschild. Wer auf fehlerhafte, holprige oder unverständliche Übersetzungen setzt, riskiert:
- Imageverlust
- Missverständnisse
- Vertragsprobleme
- juristische Risiken
- verpasste Marktchancen
Ein erfahrener Übersetzer sorgt hingegen dafür, dass Ihre Botschaft ankommt – klar, verständlich und zielgruppengerecht.
Was kostet ein Übersetzer?
Die Frage nach dem Preis ist berechtigt – aber pauschal kaum zu beantworten. Die Kosten hängen ab von:
- Textlänge (meist abgerechnet pro Wort, Zeile oder Seite)
- Sprachkombination (seltene Sprachen sind teurer)
- Fachgebiet (technische oder juristische Texte sind aufwändiger)
- Lieferfrist (Eilaufträge kosten meist mehr)
- Layout oder Formatierungsaufwand
Als grobe Richtlinie gilt: Für eine hochwertige Übersetzung zahlt man in Deutschland zwischen 0,10 und 0,20 Euro pro Wort. Aber wie bei allen Dienstleistungen gilt: Qualität hat ihren Preis.
Übersetzer sind unverzichtbar in einer globalen Welt
Ob für Unternehmen, Behörden oder Privatpersonen – Übersetzer sind die unsichtbaren Helden der internationalen Kommunikation. Sie sorgen dafür, dass Verträge verstanden, Produkte verkauft, Informationen geteilt und Kulturen vermittelt werden können.
Ihre Arbeit ist anspruchsvoll, oft unsichtbar – und dennoch von unschätzbarem Wert. Denn sie bauen Brücken zwischen Welten. Und machen das scheinbar Unverständliche verständlich.
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